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12 Ergebnisse.

Gedichte

Krolow, Karl
Gedichte
Die häu?g genug zitierte (...) , Stunde Null' des Jahres 1945 war auch für das Gedicht bei uns eine beispiellose Gelegenheit, sich neu zu etablieren." Dies schrieb Karl Krolow, der mit seiner lyrischen Produktion zu einem der wichtigsten Repräsentanten deutscher Nachkriegsdichtung werden sollte. Krolows nicht zufällig bloß mit "Gedichte" betitelter Band, seine erste selbständige Publikation, die vor 70 Jahren erschien, markiert den beschrieben...

CHF 17.90

Herodot oder der Beginn von Geschichte

Krolow, Karl / Jeziorkowski, Klaus
Herodot oder der Beginn von Geschichte
Herodot oder Der Beginn von Geschichte ist ein reifes, weises Werk des Lyrikers und Essayisten Karl Krolow, der in einem Atemzug mit Ingeborg Bachmann, Günter Eich und Peter Huchel genannt wird. Krolow läßt Herodot die Umbruchszeit sehen und fühlen, die vom Mythos zur historischen und damit zur perspektivisch gesehenen führt und zugleich jenen Punkt fassen, an dem in Zukunft möglicherweise die Geschichte aufhört. Der Schlußsatz gegen die Katas...

CHF 18.50

Meine Gedichte

Krolow, Karl
Meine Gedichte
In seiner erfrischenden und immer aufs neue überraschenden Präsenz ist der Fluß dieser Gedichte zu einer der wenigen zuverlässig durchgängigen Determinanten der deutschsprachigen Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg geworden.

CHF 22.50

Gesammelte Gedichte. 4 Bände

Krolow, Karl
Gesammelte Gedichte. 4 Bände
Der vierte Band der Gesammelten Gedichte wird zu Karl Krolows 82. Geburtstag vorgelegt. Er enthält die seit 1988 erschienenen Gedichtbände: Als es soweit war (1988), Ich höre mich sagen (1992) und Die zweite Zeit (1995). Vier Bände von insgesamt ca. 1150 Seiten sind das Dokument einer Zeitgenossenschaft. Karl Krolow hat zeit seiner Arbeit auf die Möglichkeiten der Sprache reagiert und sie mit immer neuer Überlegenheit angewandt, nicht zuletzt ...

CHF 35.50

Sätze in die Nacht

Krolow, Karl / Franck, Uta
Sätze in die Nacht
Ich seh dich lange an. Du weichst nicht meinen Augen aus. Schön bist du so für mich: du zeigst dich so. Tags oder nachts: du gleichst der Schönheit. Unser Liebeshaus: unruhig geh ich ein und aus und flüchtig, seh' doch lange an, wie auf der Flucht: ein alter Mann.

CHF 10.90

Ich höre mich sagen

Krolow, Karl
Ich höre mich sagen
Wie die Luft als Träger von Schallwellen gilt, übernimmt das Gedicht die Weitergabe realer und gedanklicher Ereignisse, vermittelt Zeitgeschehen und Gefühlsvorkommnisse. Karl Krolow folgt der Magie des Reimes und der der freien Rede. Jedwedes formale Mittel ist ihm recht, er bedient sich seiner zum Wohle des Auszusprechenden und zum Wehe derer, die sich in den Schutz einer beschwichtigenden Sprache begeben möchten. Schutz wird nicht gewährt, n...

CHF 19.90

In Kupfer gestochen

Krolow, Karl
In Kupfer gestochen
In Kupfer gestochen" heißt eines der zweiundzwanzig Prosastücke. Gemeint ist das entstandene Portrait, das dem Portraitierten vorgelegt wird, damit er sich erkenne. Wie in Kupfer gestochen sind die Observationen, das Thema des Buches. Es geht um jenen genauen Blick auf etwas, sei es ein Ding, ein Mensch oder ein Unsichtbares, wie es die Anima ist - um jenen Blick, der es in seiner Genauigkeit so ernst meint, daß er wichtiger wird als das zu Ob...

CHF 16.50

Unsichtbare Hände

Krolow, Karl
Unsichtbare Hände
Die beiden Teile des neuen Buches verhalten sich zueinander wie die Schalen einer Waage, sie entsprechen den Modi der lyrischen Aussageweise Krolows. Die Gedichte der >Landschaft nach dem Augenmaß< schreiten den Tages- und Jahreskreis des natürlichen Daseins ab, "Gefühle der Landschaft< werden wahrgenommen und protokolliert. - Die zweite Suite des neuen Buches >Für einen Augenblick< zeigt den Menschen in dieser Landschaft, sie bringt Gedichte,...

CHF 16.50

Im Gehen

Krolow, Karl
Im Gehen
Diese Notizen sind nicht die Träume eines einsamen Spaziergängers. Rousseau ist schon lange tot, und Späth - so der Name des Gehenden - ist auf andere Weise unterwegs. Der Traum hat sich verflüchtigt, was bleibt, ist Beobachtung einer zu Ende gehenden Person, einer sich immer mehr verschließenden Außenwelt, was bleibt, ist die klare Sicht von Verlorengegangenem und ein Rest an Zeit, in der es nichts mehr zu entdecken gibt, es sei denn die kaum...

CHF 14.90